Diese Woche hat sich im Web wieder eine ganze Menge getan. So hat unter anderem der Kampf zwischen Facebook und Google um die Zukunft des sozialen Webs begonnen. Beide Unternehmen haben in den vergangenen Monaten an ihren Schnittstellen gearbeitet um sich nach außen hin zu öffnen und neue Einsatzfelder im Social Bereich zu ermöglichen. Hierbei spielen vor allem Profile eine ganz wichtige Rolle: Mit dem eigenen Profil (Google oder Facebook) soll es zum Beispiel möglich sein, auf anderen Seiten zu kommentieren oder diskutieren.
Hier stellt sich mir die Frage, was der User eigentlich haben möchte. Facebook ist aufgrund der Userzahlen klar im Vorteil - zumindest bei der Anzahl der regelmäßigen User. Doch haben die Leute wirklich Lust, ihre Facebook Accounts zu nutzen um auf Blogs oder in Foren zu diskutieren. Wie sieht es in Deutschland aus - hier werden Google (hinsichtlich der Accounts) und Facebook eh wenig genutzt. Und wie steht es um die Sicherheit? Ich meine jetzt nicht einen Virenschutz, sondern vielmehr um die hinterlegten Daten bei den Anbietern. Fragen über Fragen.
Sonntag, 7. Dezember 2008
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