Da ist man mal kurz im Urlaub und schon verpasst man die geilsten Stories des Jahres. Eines der absoluten Highlights ist die - wie ich jetz gelesen haben - so geannten "Dienstwagenaffäre" von Frau Ulla Schmidt. Die Geschichte ist einfach nur der Hammer, schade nur, dass die Karre wieder aufgetaucht ist. Vermutlich ist den Dieben die Sache zu heiß geworden.
Das richtige Highlight ist allerdings die Reaktion von Sixt, die mal kurzerhand eine lustige Werbung aus der ganzen Sache gebastelt haben. Und irgendwie haben die Sixt Leute sogar Recht: Hätte sie sich einfach einen Mietwagen geholt. Selbst für die absolute Oberklassen-Bonzen-Limousine hätte sie noch nicht einmal annähernd so viel bezahlt wie für den Dienstwagen - wir Steuerzahler sind es, die es wieder ausbaden.
Übrigens Steuern: Um den Haushalt der BRD ist es nicht sehr gut bestellt. Wie ich auch erst heute gelesen haben, wird es uns nicht viel anders als den Amerikanern gehen, die derzeit massiv Staatsanleihen auf den Markt werfen. Der Staat braucht Kohle und macht Schulden. Wer die jemals zurückzahlen soll? Das steht in den Sternen...
Montag, 3. August 2009
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